Rehabilitation eines Kindes mit Down-Syndrom: Der Weg zur Selbstständigkeit

„Mein Wunsch für sie ist einfach, dass sie ein selbstständiges Leben führen kann. Alles andere – ob sie Blumenpflegerin wird oder Astronautin – ist egal.“ – sagt der Vater von Marie, unserer kleinen Patientin mit Down-Syndrom. Und das ist der richtige Ansatz in dieser Situation. ProPrios hilft täglich Kindern mit unterschiedlichen Diagnosen und Besonderheiten aus Deutschland, soweit möglich, ein selbstständigeres Leben zu erreichen. Im Falle des Down-Syndroms ist es ein realisierbares Ziel. Doch das alleine, ohne die Hilfe von Fachkräften, zu erreichen, ist äußerst schwierig. Bei ProPrios gibt es sowohl Spezialisten als auch alle notwendigen Hilfsmittel – und vor allem das Herz, um dieses Ziel zu verwirklichen.

Down-Syndrom bedeutet nicht nur eine besondere Wahrnehmung der Welt. Es geht auch um Muskelschwäche, Koordinations- und Gleichgewichtsstörungen, beeinträchtigte kognitive Fähigkeiten und Fein- und Grobmotorik. Wir arbeiten in all diesen Bereichen auf tiefgehender Ebene und greifen das fundamentale Problem an, nicht nur dessen äußere Erscheinung. Deshalb bilden die bei ProPrios erzielten Effekte die Grundlage für die weitere Entwicklung im Alltag und haben langfristige Wirkung.

Die Familie von Marie ist sehr zufrieden mit dem vielfältigen Rehabilitationsangebot, das zahlreiche Therapieformen umfasst – Ergotherapie, propriozeptive neuromuskuläre Korrektion, Logopädie, AquaMed-Therapie und andere Methoden. Maries Vater hebt auch den individuellen Ansatz bei der Erstellung des Therapieplans hervor: Hier wird auf die Besonderheiten des Kindes geachtet und wirklich das angeboten, was es braucht.

Marcus stellt sichtbare, sofortige Verbesserungen im Zustand seiner Tochter fest: gesteigerte Aufnahmefähigkeit, mehr Aktivität in Bewegungen und beim Spielen. Die kleine Marie ist sehr stolz auf ihre Erfolge, und ProPrios teilt diesen Stolz.